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Unser Verein

Wir über uns  

Leitgedanken

„Nehmet einander an, wie euch Christus angenommen hat”
Römer 15,7 1

 

Inhalt:

Das sind wir  

Das sind unsere Wurzeln  

Organisation des BKE  

Suchtkrankenhilfesystem  

Bundesverband  

Landesverbände  

Ortsvereine  

Die Gruppen vor Ort  

Das Leben in der Gruppe  

Das macht uns stark  2

 

 

Das sind wir

Das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche (BKE) ist eine Organisation in der Suchtkrankenhilfe. Es ist geprägt durch das Prinzip der Selbsthilfe. Das BKE lebt durch die ehrenamtliche Mitarbeit der suchtkranken Frauen und Männer und der Angehörigen. Die Blaukreuzler unterstützen sich in der Gruppengemeinschaft gegenseitig im Umgang mit ihrem Missbrauch bzw. ihrer Abhängigkeit vom Alkohol und von anderen Substanzen sowie Verhaltensweisen. Hierbei geht es um eine aktive Anpassung an die Lebensumstände, die sich aufgrund der Suchterkrankung ergeben haben. Dies wirkt entlastend und ermöglicht die Chance, alte und neue Fähigkeiten (wieder) zu entdecken, wodurch die Gesundheit und Lebenszufriedenheit gefördert wird. Dabei stehen ihnen hauptamtliche und auch pädagogische Mitarbeiter zur Seite.

Der über dem BKE stehende gemeinsame Sinn der Blaukreuzler lautet:

„In der Gemeinschaft autonom eine zufriedene Abstinenz und Selbsthilfe leben.”  

 

Unter diesem gemeinsamen Sinn können sich alle Blaukreuzler unabhängig von ihrem Suchtmittel und der eigenen Betroffenheit wiederfinden. Er beinhaltet das Streben nach

_ einer zufriedenen Abstinenz,

_ Lebendigkeit,

_ Gesundheit und

_ dem BKE-Motto: „Nicht einsam – gemeinsam”,

welches sowohl für Betroffene als auch Angehörige gilt.

 

Die Bedingungen für ein lebendiges BKE sind

_ die (Weiter-) Entwicklung der Selbsthilfe,

_ die Förderung der Persönlichkeitsbildung und Selbsterfahrung und

_ die Pflege des Gemeinsinns.

Alle Bereiche stehen gleichgewichtig und dynamisch nebeneinander. 3

 

Das BKE legt Wert auf die (Weiter-)Entwicklung der Selbsthilfe. Dadurch wird die Qualität des Verbandes gesichert. Es gibt Aus- und Fortbildungen und eine konzeptionelle Begründung. Hinzu kommen die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung der BKE-Arbeit. Ein weiterer Schwerpunkt der Entwicklung der Selbsthilfe ist die Zielgruppenarbeit wie z.B. in den Bereichen

_ geschlechtsspezifische Aspekte der Suchtkrankenhilfe,

_ generationsspezifische Aspekte der Suchtkrankenhilfe,

_ „andere” Suchtformen und

_ Angehörige.

 

Im Rahmen der Förderung der Persönlichkeitsbildung und Selbsterfahrung finden u.a. Seminare, Helferkreise, Frauentreffs, Aus- und Fortbildungen und die Selbsthilfegruppen an sich statt.

 

Die Pflege des Gemeinsinns ermöglicht die Unterstützung des suchtfreien Lebens, die Identifizierung mit dem Verband sowie ein soziales Netz mit Raum für Begegnung, Akzeptanz, Stärkung, Leichtigkeit und Lebensfreude. Das BKE ist durch die Menschen in seinen Gruppen, Vereinen und Landesverbänden in vielen Bundesländern Deutschlands vertreten. Durch eine gut funktionierende innerverbandliche Vernetzung erfahren Hilfesuchende eine schnelle und unbürokratische Unterstützung und Begleitung. Der Bundesverband vermittelt konkrete Ansprechpartner und Treffpunkte in Wohnortnähe.

Das BKE ist offen für Neue(s)

 
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Das sind unsere Wurzeln

Das Blaue Kreuz wurde 1877 durch Pfarrer L.L. Rochat gemeinsam mit anderen Christen in Genf gegründet. Rasch entstanden in der Schweiz viele Vereine. Bereits im Jahre 1885 gründete Pfarrer A. Bovet den ersten Blaukreuzverein in Hagen/Westfalen. Kirchenpolitische und theologische Kontroversen führten schon bald zu einer Spaltung der Blaukreuzarbeit in Deutschland. So gründeten 1902 vier Landesverbände in Soest/Westfalen den „Deutschen Bund evangelisch- kirchlicher Blaukreuz-Verbände“, der sich seit dem 4.11.1964 „Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche“ nennt. Das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche entwickelte sich – wie alle Abstinenzverbände in der damaligen Zeit – stürmisch. So hatte es zum Beispiel im Jahre 1914 über 11.000 Mitglieder in rund 270 Ortsvereinen.

Große Zäsuren erlebte das BKE durch die beiden Weltkriege. Nach dem zweiten Weltkrieg war das BKE kaum noch existent. Der Neuanfang ging entsprechend langsam vonstatten. War die Arbeit des BKE anfänglich noch überwiegend von alkoholabstinent lebenden Kirchengruppen geprägt, entwickelte sich das BKE immer mehr zu einem Selbsthilfeverband Betroffener und Mitbetroffener.

Diese Entwicklung wurde wesentlich durch das Urteil des Bundessozialgerichts vom 22.11.1968 forciert, das Alkoholismus als Krankheit definierte und anerkannte. Seit diesem Urteil wurde das Netz des Behandlungsverbundes stetig geknüpft. Immer mehr Beratungsstellen und Fachkliniken entstanden und mit ihnen wuchsen auch die Aufgaben des BKE als Lern-, Selbsthilfe- und Unterstützungsgemeinschaft.

Seit 1992 hat sich der Bundesverband des BKE mit einer Satzungsänderung offiziell auch den Menschen geöffnet, die von einer anderen Substanz bzw. Verhaltensweise als dem Alkohol abhängig sind. Sie können im Verband mitarbeiten und Mitglied werden, wenn sie von ihrem Suchtmittel bzw. Suchtverhalten abstinent leben. Sinngemäß gilt dieses auch für Angehörige. Zwischen den Blaukreuzler besteht die Vereinbarung einer Solidarabstinenz bei Blaukreuzveranstaltungen.

 
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Organisation des BKE

Das BKE ist neben Fachkliniken, Beratungsstellen und anderen Selbsthilfe- und Abstinenzverbänden eingebunden in die Suchtkrankenhilfe. Im Organigramm dargestellt sind die unterschiedlichen Ebenen des BKE.

  

M = Mensch
G = Gruppe
V = Verein
LV = Landesverband
BV = Bundesverband
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Suchtkrankenhilfesystem

Der äußere Ring steht für die gesamte Suchtkrankenhilfe, in die das BKE eingebunden ist. Hierin finden sich alle Ebenen wieder, dargestellt in der Gleichung:

_ Mensch (M) + M = Gruppe (G),

_ G + G bilden die Vereine (V),

_ V + V ergeben die Landesverbände (LV) und

_ LV + LV bilden den Bundesverband (BV).

 

Ganz wichtig bei dieser Analogie des BKE ist, dass der Mensch immer wieder Ausgangs- und Mittelpunkt allen Interesses und aller Aktionen ist. Von daher steht hinter dem BV wieder ein M, denn letztendlich besteht auch der Bundesverband aus einer Ansammlung von Menschen.

 
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Bundesverband des BKE

Die nächste Ebene zeigt den Bundesverband (BV). Der Bundesverband setzt sich zusammen aus den einzelnen Landesverbänden. Seine Funktion ist die Stärkung der Landesverbände und so der Menschen, die im Landesverband sind. Die Stärkung kann materiell oder immateriell, z.B. inhaltlich, erfolgen. Er organisiert Aus- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Seminare, die der Identitätsfindung und qualitativen sowie quantitativen Erweiterung der Blaukreuzarbeit dienen. Zudem schlägt der Bundesverband Brücken zu anderen Institutionen und übergeordneten Gremien wie dem Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (GVS) und der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ist er an der Formulierung und Vertretung politischer Ziele der Suchtkrankenhilfe beteiligt. 7

 
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BKE-Landesverbände

Der dritte Ring beinhaltet die Landesverbände (LV). Die Landesverbände werden gebildet durch Gruppen, Vereine und Einzelmitglieder. Zu den Funktionen der Landesverbände gehören:

_ Dienstleistungen für die Gruppen und Vereine,

_ Stärkung und Koordination der Vereine und Gruppen,

_ direkte Suchtkrankenhilfe für die Menschen, z.B. in Seminaren, bei Kriseninterventionen und

_ indirekte Suchtkrankenhilfe, d.h. Verbindungen zu anderen Institutionen, Formulierung politischer Ziele, Mittelbeschaffung, Sprachrohr für die Vereine und Gruppen sowie pädagogische und konzeptionelle Begleitung.

 
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Ortsvereine

In dem vierten Ring befinden sich die Vereine (V) vor Ort. Sie bilden die Rechtsgrundlage für die Gruppen und schaffen den äußeren Rahmen der Gruppenarbeit in Bezug auf die Räumlichkeiten, Finanzen etc.. Hier ist anzumerken, dass nicht alle Selbsthilfegruppen einem übergeordneten Verein angehören müssen, sondern sich auch direkt einem Landesverband anschließen können. Vereine und Gruppen in Bundesländern, in denen noch kein Landesverband existiert, können zunächst im Bundesverband Mitglied werden.

 
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Die Gruppen vor Ort

Den großen Innenbereich des Organigramms bildet die Suchtkrankenhilfe vor Ort, wodurch deutlich wird, dass dies der Schwerpunkt des BKE und der Blaukreuzler ist. Die Suchtkrankenhilfe vor Ort geschieht durch die Menschen in den Gruppen (G), welche im Mittelpunkt des BKE stehen. 8

 
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Das Leben in der Gruppe

„Herzstück” des BKE ist der Mensch. Er steht im Zentrum aller Arbeit und Gedanken des BKE und der Blaukreuzler. Die Gruppen verstehen sich als Lern- und Arbeitsgemeinschaften, welche folgende Funktionen haben:

_ Gruppengespräche nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe”

_ Betreuung und Begleitung der Hilfesuchenden

_ Einzel-/Erstgespräche

_ Hausbesuche

_ Motivation

_ Krisenintervention

_ Freizeitgestaltung wie alkoholfreie Geselligkeiten und Feste aller Art, sportliche und kreative Freizeitangebote, Wanderungen und Ausflüge, Freizeiten und Reisen

_ Einbeziehen der Blaukreuzarbeit in das aktive Gemeindeleben und -geschehen

_ Zusammenarbeit mit u.a. Beratungsstellen, Fachkrankenhäusern und anderen Verbänden

_ Aus- und Fortbildung

_ Öffentlichkeitsarbeit wie Ausstellungen, „Tage der offenen Tür”, Info-Stände, Vorträge in Betrieben und Schulen, Plakataktionen, Eintreten für ein alkoholfreies Abendmahl

_ Informationen und Kontakte zu Ämtern, Ärzte und Krankenhäusern

_ Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Gemeindebriefen und Kirchenzeitungen

 

Jeder neue Gruppenbesucher, gleichgültig, ob selbst- oder mit betroffen, erhält zunächst die Chance, sich und die eigenen Lebensbeziehungen, die persönlichen Defizite und Ressourcen, den eigenen Lebensstil und die individuellen Perspektiven kennen zu lernen und zu überprüfen.

 

Dieses Grundelement der Selbsthilfebewegung ermöglicht jedem Menschen, in einer Lebenskrise Inventur zu machen, Wege zu suchen und zu finden und das Leben neu als sinnvoll zu erfahren. In der Gruppe kann jeder Teilnehmer durch das Spiegeln im Gegenüber sich selbst mit den eigenen Schwächen und Stärken kennen lernen. Die Teilnehmer lernen, Augen und Ohren zu öffnen, zu sprechen, zuzuhören, in sich hineinzuhorchen, neue Wege zu erkennen und vielleicht auch zu gehen und trotz aller Grenzen und mancher Last gestärkt und anders zu leben.

 

Jedes Gruppenmitglied kann sich im Rahmen seiner Möglichkeiten eigenverantwortlich in die Gruppenarbeit einbringen. Dabei achtet die Gruppe auf ein langsames Hineinwachsen der neuen Gruppenbesucher in die Gemeinschaft.

 

Hat sich ein Gruppenmitglied in der Beziehung zu sich selbst und seinem Umfeld neu orientiert, besteht für diese Person die Möglichkeit, sich an der Vereinsarbeit zu beteiligen (Miteinbeziehung in das Blaue Kreuz als Arbeitsgemeinschaft). Das führt dazu, dass alle anfallenden Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können.

 

Es liegt in der Verantwortung der Gruppenleitung, die Gruppe nach außen hin zu vertreten und den Ablauf der Gruppenstunde zu organisieren. In einigen Gruppen besteht diese Gruppenleitung nicht mehr einzig aus einer Person und deren Stellvertreter. In diesen Gruppen haben sich Teams gebildet, welche die Funktionen wie Ansprechpartner in der Öffentlichkeit sein oder das Gruppenleben nach den Wünschen, Bedürfnissen und Stärken der einzelnen Teammitglieder gestalten, aufteilen.

 

Nach einer festgelegten Zeit hat jeder Gruppenbesucher die Möglichkeit, Mitglied im Blauen Kreuz in der Evangelischen Kirche zu werden. Mit einem solchen Beitritt gehen sie laut Satzung eine Abstinenzverpflichtung gemäß ihres Suchtmittels bzw. Suchtverhaltens ein. Zudem verpflichten sie sich zur Zahlung eines Mitgliedsbeitrages, der das Fortbestehen der Blaukreuzarbeit gewährleistet. Begrüßt wird ebenso die Bereitschaft, das Verbandsleben aktiv mit zu gestalten und somit auch mit zu verantworten.

 

Die Gruppen können von den Betroffenen und ihren Angehörigen gemeinsam besucht werden, was sich oft als hilfreich für den Gesundungsprozess des (sucht-) kranken Familiensystems erwiesen hat. Das BKE bietet darüber hinaus spezielle Angehörigen-, Frauen-, Männer-, Senioren- und Jugendgruppen sowie suchtformspezifische Gruppen für z.B. Spieler und essgestörte Menschen an. Zu welcher Gruppe innerhalb des BKE sie gehören und wie lange sie ihr als Mitglied angehören möchte, entscheidet jede Person autonom.

 

Die Mitarbeit und Mitgliedschaft in der Gruppe kann von den Blaukreuzler jederzeit beendet werden. Manche entscheiden so, wenn sie eine zufriedene Abstinenz erreicht haben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine lebensbegleitende Zugehörigkeit zu einem Selbsthilfeverband wie dem BKE eine zufriedene Abstinenz und Lebensweise dauerhaft fördert.

 

Zudem ist es von hohem Wert für das BKE, wenn die Mitgliedschaft zu einer Gruppe auch über diesen Zeitpunkt hinaus bestehen bleibt. Alle Blaukreuzler sind für die Gemeinschaft unverzichtbare Multiplikatoren in der Öffentlichkeit. Außerdem sichern sie mit ihrer Mitgliedschaft den Bestand einer Arbeit, die ihnen auch einmal Hilfe und Unterstützung zuteil werden ließ.

 
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Das macht uns stark

Alle Ebenen des BKE stehen wechselseitig miteinander in Verbindung. Das bedeutet, dass alle Ebenen, alle Funktionen und Funktionsträger im Austausch sind und aufeinander wirken. Sie gehören zusammen und können voneinander profitieren. Die Größe und Möglichkeiten des Menschen, der im Mittelpunkt steht, nimmt dadurch zu. Er kann durch das Aufgehobensein in immer größeren Zusammenhängen - erst in der Gruppe, dann im Verein und Landesverband und schließlich im Bundesverband und der gesamten Suchtkrankenhilfe - gewinnen und sich weiterentwickeln.

 

Das BKE ist mehr, als die Selbsthilfegruppe vor Ort, rein formal und auch inhaltlich. „Eine Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile” trifft auch auf das Leben im BKE zu. Das BKE ist mehr als das bloße Zusammenzählen der Mitglieder. Das „Mehr” ist das Leben, welches im BKE stattfindet. Durch die gegenseitige Wirkung der Ebenen aufeinander werden sowohl die Menschen in den Gruppen bereichert (z.B. durch Seminare oder Unterstützung der Gruppenarbeit), als auch die gesamte Suchtkrankenhilfe. Denn sie lebt durch die Menschen an der Basis und durch die Gruppen vor Ort.

 

Auf Bundesebene arbeitet das BKE schon seit langem kooperativ und erfolgreich mit dem Blauen Kreuz in Deutschland, den Freundeskreisen für Suchtkrankenhilfe, den Guttemplern in Deutschland und dem Kreuzbund zusammen. Regelmäßige Treffen und Sitzungen finden mit den Vertretern der drei evangelischen Abstinenz- und Selbsthilfeverbände im Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe (GVS) und der fünf Verbände in der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) statt. Gewachsene Strukturen fließen dabei in die laufende Verbandsarbeit ein und werden bei Bedarf angepasst. Dabei gilt es, die verbandseigenen Besonderheiten nach Innen und Außen zu unterstreichen. Gemeinschaftsunternehmungen wie Projekte, Veröffentlichungen, Gremienarbeit und Schulungen kennzeichnen die Zusammenarbeit auf Bundes-, Landes- und Ortsebene.

 

WIR LEBEN. . .

....suchtfrei

....nach dem Motto „Nicht einsam – gemeinsam“

....HILFE ZUR SELBSTHILFE

....IN SELBSTHILFEGRUPPEN

....schon lange so

....VIELFALT

....VERNETZT

....gerne

 

Copyright 2006 Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.V.    
3. überarbeitete Auflage

 
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last update17.05.2007 15:48:06
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